MUT Talk
Beyond the Pill
Versorgung, die über Medikamente hinausgeht
Menschen. Mut. Medizin. – Beyond the Pill
veröffentlicht von AstraZeneca im Oktober 2022
In der vierten Folge von „Menschen. Mut. Medizin.“ geht es um die Versorgung von onkologischen Patient:innen in Österreich. Doris Kiefhaber, Geschäftsführerin der Österreichischen Krebshilfe, Eva Katharina Masel, Leiterin der Klinischen Abteilung für Palliativmedizin am AKH Wien sowie Harald Titzer, Präsident der AG hämatologischer und onkologischer Pflegepersonen (AHOP) sprechen darüber, vor welchen Herausforderungen Betroffene und Angehörige stehen. Die Expert:innen bringen spannende Beispiele aus ihrer täglichen Praxis mit und berichten, welche Unterstützung von Patientenorganisationen, der Palliativmedizin und der onkologischen Pflege angeboten wird.
Der Teaser zur Podcast-Folge
Die Highlights
Mehr als nur Medikamente. PatientInnen im Fokus unseres Interesses.
Wir gehen voran und beziehen Patient:innen und Angehörige, Behandlungsteams sowie weitere Partner:innen in Kooperationen ein, um neue Standards zu entwickeln.
Es geht um viel mehr als nur Medikamente: Das verstehen wir bei AstraZeneca unter „Beyond the Pill“
Die Gesundheit der Patient:innen steht immer im Mittelpunkt. Daher werden Patient:innen auch über die pure Medikation hinaus von AstraZeneca unterstützt: Ganzheitliche Services sollen die ‚Patient Experience‘ ausweiten und bestmöglich gestalten. Individuelle Programme sollen die Koordination zwischen Patient:innen und Serviceanbieter:innen erleichtern, sowie Patient Advocacy und Empowerment fördern. So gibt es z. B. Lehrvideos für Patient:innen zur detaillierten Erklärung von genetischen Testungen und deren Interpretation.
Patient:innen im Mittelpunkt unseres Handelns
Seit Jahren erforscht AstraZeneca Arzneimittel für die Behandlung von Erkrankungen wie z. B. Lungenkrebs, Eierstockkrebs, Brustkrebs, Prostatakrebs, hämatologischen Krebserkrankungen und vieles mehr. Diese Erfahrung spiegelt sich in der erfolgreichen Entwicklung innovativer Arzneimittel in zahlreichen Therapiegebieten wider. Um diesem Anspruch auch in Zukunft gerecht zu werden, möchten wir unser Handeln noch mehr an dem Bedarf der Betroffenen ausrichten. Ein wichtiger Teil unserer täglichen Arbeit ist daher die Zusammenarbeit mit Patient:innenorganisationen und der Erfahrungsaustausch mit Patient:innen und ihren Angehörigen. Nur so können wir die verschiedenen Bedürfnisse in Bezug auf Erkrankungen und ihre Herausforderungen im Gesundheitswesen verstehen und uns dafür einsetzen.
Im ständigen Austausch mit Patient:innen
Patient:innen verfügen über sogenannte „erlebte Kompetenz“ und wissen daher sehr genau über ihre speziellen Bedürfnisse in Bezug auf ihre Erkrankung und Arzneimittel Bescheid. Patient:innen sind maßgeblich verantwortlich für den Erfolg einer Therapie und tragen durch ihre Compliance wesentlich dazu bei.
Durch den direkten Austausch mit Betroffenen können wir
- das Leben mit der Erkrankung und den damit verbundenen Herausforderungen im Alltag besser verstehen
- unsere Angebote an den tatsächlichen Bedürfnissen von Patient:innen und Angehörigen ausrichten
- Wege der Patient:innenversorgung im Gesundheitswesen abbilden, um an einer Verbesserung zu arbeiten
- eine für Patient:innen verständlichere Sprache in unseren Angeboten finden
AT-7529, 10-2022
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