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Unsere Unternehmenskultur

Um unsere Vision zu erreichen, braucht es Menschen mit Mut. Menschen, die vorangehen und ihre unterschiedlichen Erfahrungen, Hintergründe und Denkweisen einbringen. Wir teilen die eine Vision, dass in Zukunft niemand mehr an Krebs sterben muss. Dafür arbeiten wir mit Leidenschaft und Exzellenz. Jeden Tag zeigen wir, dass wir bereit sind, in der Krebsdiagnostik und -behandlung neue Wege zu gehen. Weil jede Revolution Menschen mit Mut braucht.

Unser Ziel einer gesunden Gesellschaft können wir nur auf einem gesunden Planeten erreichen

Das Umdenken zu einer nachhaltigen Welt benötigt Menschen mit Mut. In Österreich unterstützen wir dieses Ziel durch:

  • den Umzug in ein nachhaltiges Bürogebäude mit Energieversorgung durch Abwasserwärme und Solarenergie
  • die Umstellung auf eine vollelektrische Autoflotte – allein dadurch sparen wir 2023–2025 163 Tonnen CO2 ein
  • deutliche Reduktion von Flugreisen
  • die Aufforstung von mehr als 4.000 Bäumen, was einer Fläche von fünf Fußballfeldern sowie einem Ausgleich von 1.146 t CO2 entspricht

Global investiert AstraZeneca bis 2030 400 Mio. USD um 200 Mio. Bäume auf sechs Kontinenten zu pflanzen.

Unternehmenskultur Foto 2
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Über 200 Mitarbeiter:innen in Österreich

Wir schaffen hochqualifizierte Arbeitsplätze, innerhalb und außerhalb des Unternehmens.

AstraZeneca Österreich schafft direkt und indirekt rund 550 Arbeitsplätze. Unser Team ist seit 2017 um 50 Prozent gewachsen, weit über dem Branchenschnitt. Wir fördern Talente und bieten Freiraum für die Entwicklung unserer Mitarbeiter:innen, um berufliche und private Ziele verwirklichen zu können.

Zwei von drei Mitarbeiter:innen haben ein Hochschulstudium absolviert.

Jede zweite Führungskraft bei AstraZeneca Österreich ist weiblich.

Diversity is being invited to the party – Inclusion is being asked to dance

Einsatz für ein integratives und gleichberechtigtes Umfeld

Bei AstraZeneca wollen wir mit Inclusion & Diversity ein integratives und gleichberechtigtes Umfeld schaffen, in dem Menschen sich zugehörig fühlen. Wir betrachten Diversität und Inklusion als Vorteil für unser Unternehmen, dank der wir die Grenzen der Wissenschaft erweitern und so lebensverändernde Medikamente für Patient:innen bereitstellen.

Bei AstraZeneca Österreich gibt es daher eine Arbeitsgruppe für „Inclusion and Diversity“, die sich mit diesen Themen auseinandersetzt und unseren Kolleg:innen näher bringen will. Unser Ziel ist es eine Kultur der Integration und Zugehörigkeit zu fördern.

Folgende Initiativen wurden bereits umgesetzt oder sind in Planung:

Volunteering beim „Wings for Life” Run

Impulsvortrag zu I&D in Unternehmen

Organisation des Frauen*Spaziergangs „Lesbisches Wien“ mit Petra Unger

Teilnahme an der Pride und Pride Biz Lounge & Forum

Teilnahme an der Disability Konferenz

Initiative zum Thema „Sexuelle Belästigung und Machtmissbrauch“

Organisation der „Shades Tour“ zum Thema „Armut und Obdachlosigkeit“

Unternehmenskultur Foto 2

Innovation braucht Menschen mit Mut

Unsere Vision: Krebs als Todesursache eliminieren

Trotz medizinischer Fortschritte sind die Überlebenschancen bei einigen Krebsarten nach wie vor gering. Das wollen wir bei AstraZeneca ändern. Denn wir sind überzeugt, dass Krebs als Todesursache eliminiert werden kann. Auf dieses ambitionierte Ziel hin richten wir deshalb alles aus: unsere klinische Strategie, unsere Pipeline, unser Portfolio und unsere präzisen Therapien. Um eines zu erreichen: die Krebsbehandlung zu revolutionieren und so Überleben neu zu definieren – in frühen Stadien ebenso wie bei fortgeschrittener Erkrankung. Damit in Zukunft niemand mehr an Krebs sterben muss.

Lungenkrebs Grafik

Lungenkrebs

Brustkrebs Grafik

Brustkrebs

Eierstockkrebs Grafik

Eierstockkrebs

Prostatakrebs Grafik

Prostatakrebs

Chronische Lymphatische Leukämie (CLL) Grafik

Chronische Lymphatische Leukämie (CLL)

Bauchspeicheldrüsenkrebs Grafik

Bauchspeicheldrüsenkrebs

Magenkrebs Grafik

Magenkrebs

Leberkrebs

Leberkrebs

Bild Birgit Grünberger

„Eine Krebserkrankung bringt für Betroffene automatisch zwei Szenarien mit sich: Heilung oder Tod. Dabei ist die Realität zwischen den beiden Extremen – nämlich Krebs als chronische Erkrankung zu kontrollieren, mit der man lange gut leben kann, immer greifbarer. Möglich machen das Innovationen der Medizin, mit denen man gezielter und schonender behandeln und diese Erfolge erzielen kann.“

Prim.a Priv.-Doz.in Dr.in Birgit Grünberger
Abteilungsleiterin für Innere Medizin, Hämatologie und internistische Onkologie, LK Wiener Neustadt

Bild Christoph Grimm

„Seit einigen Jahren vollzieht sich ein Paradigmenwechsel in der Onkologie – weg vom Gießkannenprinzip hin zur Möglichkeit hochindividueller Behandlungsmethoden – und das bei immer mehr Tumorentitäten. Langfristige Forschungsstrategien und die Ambition, Krebs zu chronifizieren oder irgendwann gar zu heilen, sind sehr begrüßenswert, denn Sie geben uns Ärztinnen und Ärzten stetig neue klinische Instrumente zur Bekämpfung von Krebs in die Hand.“

Assoz.-Prof. Priv.-Doz. Dr. Christoph Grimm
Präsident der Arbeitsgemeinschaft für Gynäkologische Onkologie (AGO); Klinische Abteilung für Allgemeine Gynäkologie und Gynäkologische Onkologie, MUW

Bild Helmut Prosch

„Initiativen zur Förderung der Lungenkrebsfrüherkennung, wie die Lung Ambition Alliance – eine Allianz multidisziplinärer Organisationen, die das klare Ziel verfolgt, Lungenkrebs als Todesursache zu eliminieren –, ermöglichen wichtige Fortschritte und Entwicklungen hinsichtlich Früherkennung, Therapieoptionen sowie Behandlungsqualität. Auch lokal angebotene Fortbildungsmöglichkeiten für ÄrztInnen zur Krebsfrüherkennung sind fundamental, um das Mortalitätsrisiko durch Lungenkarzinome langfristig zu minimieren.“

Prof. Priv. Doz. Dr. Helmut Prosch
Stv. Abteilungsleitung, Klinische Abteilung für Allgemeine- und Kinder-Radiologie, MUW; internistische Onkologie, AKH Wien

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49 laufende klinische Studien in Österreich – Platz 1 unter den Pharmafirmen (Stand Juni 2023) – davon der Großteil im Bereich Onkologie

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Über 100 Medikamente am Markt

Zukunftsweisende Arzneimittel seit über 100 Jahren

Die Unternehmensgeschichte von AstraZeneca datiert zurück auf das frühe 20. Jahrhundert – erstmals bezeichnet als Astra AB, wird das pharmazeutische Unternehmen im Jahr 1913 in Schweden gegründet. 1999 schließt sich Astra AB mit der britischen Zeneca Group zusammen. Ein Meilenstein folgt dem anderen, und heute zählt AstraZeneca zu den führenden pharmazeutischen und biotechnologischen Unternehmen weltweit. Seit etwa 60 Jahren bereichert AstraZeneca den österreichischen Markt durch federführende Entwicklungen in den Bereichen Herz-Kreislauf, Niere und Stoffwechsel, Onkologie, Atemwege sowie Entzündungen und Autoimmunerkrankungen.

Wald
Logo AstraZeneca

Eine Reise durch die Unternehmensgeschichte

Timelinepunkt
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Timelinepunkt
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Timelinepunkt
Timelinepunkt
Timelinepunkt

1913

Gründung von Astra AB in Schweden

1963

Eintrag ins Handelsregister Wien

1999

Entstehung von AstraZeneca durch die Fusionierung von Astra AB und Zeneca Group

2007

Akquise MedImmune

2016

Standortwechsel Wien – Neues Office Landstraße

2021

Akquise Alexion Pharmaceuticals – Ausbau von Rare Diseases

2023

Umzug in ein nachhaltiges Bürogebäude in Wien, VIO Plaza

2025

Gesamte Firmenflotte auf E-Mobilität umgestellt

2030

Ambition Zero Carbon erreicht: Wir sind CO2 negativ in allen Bereichen

Logo AstraZeneca

Eine Reise durch die Unternehmensgeschichte

Timelinepunkt
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Timelinepunkt
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1913

Gründung von Astra AB in Schweden

1963

Eintrag ins Handelsregister Wien

1999

Entstehung von AstraZeneca durch die Fusionierung von Astra AB und Zeneca Group

2007

Akquise MedImmune

2016

Standortwechsel Wien – Neues Office Landstraße

2021

Akquise Alexion Pharmaceuticals – Ausbau von Rare Diseases

Timelinepunkt
Timelinepunkt
Timelinepunkt

2023

Umzug in ein nachhaltiges Bürogebäude in Wien, VIO Plaza

2025

Gesamte Firmenflotte auf E-Mobilität umgestellt

2030

Ambition Zero Carbon erreicht: Wir sind CO2 negativ in allen Bereichen

Unsere Therapiebereiche

Icon Herz-Kreislauf, Niere und Stoffwechsel

Herz-Kreislauf, Niere und Stoffwechsel

Diese Indikationen sind stark miteinander verknüpft und teilweise Risikofaktoren füreinander. Diese Erkrankungen entstehen oft mit oder durch andere Komorbiditäten (z.B. Diabetes). Ein holistischer Ansatz in der Behandlung ist daher wichtig, um multiple Risikofaktoren eliminieren zu können.

Icon Onkologie

Onkologie

Ein halbes Jahrhundert Erfahrung und ein tief verwurzeltes Erbe in der Onkologie ermöglichen es, die Grenzen der onkologischen Wissenschaft laufend zu erweitern. Durch diesen langjährigen Fokus auf Forschung und Entwicklung zählen unsere Wirkstoffe gegen Brust-, Lungen-, Eierstock-, Pankreas- und Prostatakrebs zu den Marktführern auf ihrem Gebiet.

Icon Atemwege und Immunologie

Atemwegs-, Infektions- und Autoimmunerkrankungen sowie Seltene Erkrankungen

AstraZeneca forscht und entwickelt seit 50 Jahren im Bereich der Atemwegserkrankungen. Im Mittelpunkt stehen zielgerichtete Inhalationstherapien, biologische Behandlungsmöglichkeiten sowie Arzneimittelverbindungen und Geräte, um PatientInnen mit Atemwegserkrankungen wie Asthma oder COPD die bestmögliche Behandlung zu ermöglichen. Ziel ist, Therapien für Entzündungs- und Autoimmunerkrankungen zu entwickeln, für die bislang ein unerfüllter medizinischer Bedarf besteht (z.B. Lupus oder Rheumatoide Arthritis) und durch eine Krankheitsmodifikation eine dauerhafte Remission für Millionen von PatientInnen weltweit zu erreichen.

Mehr Informationen zu Seltenen Erkrankungen finden Sie hier: https://www.astrazeneca.com/our-therapy-areas/rare-disease.html

Daten/Fakten AstraZeneca

Referenzen

1. AstraZeneca Annual Report 2022, abrufbar unter https://www.astrazeneca.com/content/dam/az/Investor_Relations/annual-report-2022/pdf/AstraZeneca_AR_2022.pdf

Podcast

Menschen. Mut. Medizin. – die Talk-Reihe von AstraZeneca Onkologie. Jetzt mit neuen Folgen!

Menschen. Mut. Medizin. Podcast
Onkologie mit Mut